Schön in Schweden
Die Schweine haben endlich mal Zeit, die Bilder zu sortieren. Der letzte Urlaub ist ja schon fast zwei Wochen her! Jedenfalls hat es den Schweinen in Schweden wieder sehr gut gefallen.
Die Schweine fahren mit einem LKW-Parkplatz übers Meer.
Unterwegs haben die Schweine in einer Schublade übernachtet (schlanke Schweine)
Die Schweine stellen am Morgen fest, dass sie in Malmö sind.
Angekommen! Herrlich!
Hier war doch letztes Jahr so ein schöner Kartoffelacker!
Der muss umgepflügt worden sein.
Die Schweine bei Kaffee und Kuchen.
Die Schweine beschweren sich bei der Bedienung, denn sie haben nur ein Stück Kuchen erhalten.
Die Schweine singen gerne schwedische Volkslieder.
Am Mälarsee scheint auch die Sonne...
... und die Schweine geben wieder schwedische Volksweisen zum besten.
Als Ferienhaus haben sich die Schweine dieses Mal für einen Dreckhaufen entschieden.
Dass da ein Vogelschiss mitten auf der Tür ist, ist den Schweinen gar nicht recht.
Auf einer Wanderung am Skräddartorpsån (Schneidersdorffluss)
Drängel nicht so und sing nicht so laut!
Aus der geplanten Bootsfahrt wird leider nix.
Die Schweine beobachten das schwedische Wolkenspiel.
Und morgen geht's nach Hause! Die Schweine sind bedient.
Wo doch gerade der Giersch so schön blüht.
Na es hilft ja nix: Danke für den schönen Urlaub!
Schweine im Venn
Die Schweine haben gehört, dass es in der Westeifel ein hohes Venn gibt. Sie wussten aber so gar nicht, wie es im Venn ist, und haben deshalb mal nachgeschaut. Die Wanderungen haben sie sogar bis nach Belgien und zu einem Bett von Kaiser Karl geführt .
Hier hat Kaiser Karl mal bei einem Jagdausflug übernachtet.
Die Schweine finden das ziemlich unbequem.
An der Grenze: in Belgien wachsen Blaubeeren...
... und in Deutschland gibt es saftige Weiden.
Die Schweine wandern durch ein Blaubeerfeld im Venn.
In der Ferienwohnung spielen die Schweine in der Dekoration.
Am nächsten Tag genießen die Schweine wieder die Aussicht im hohen Venn.
Viel wasser fließt aus dem Venn ab, zum baden ist es den Schweinen aber zu kalt.
Die Schweine bauen sich lieber ein Nest. So lässt sich's aushalten!
Die Schweine genießen Kartoffeln in feinster belgischer Tradition.
In Monschau an der Rur (ohne "h"): viele alte Häuser.
Die Schweine hätten sich etwas mehr Sonne erhofft.
Die Schweine möchten wissen, warum es rotes Haus heißt. Es ist doch eindeutig rosa.
Die Schweine rufen nach dem Bürgermeister.
Erstaunlich: Der Bürgermeister ist ein dicker Kater.
Der erzählt, dass die Farbe verblichen ist. Früher war es rot. Aha.
Wahre Gastfreundschaft: Die Schweine werden mit Küsschen verabschiedet!
Schweine im Räuberland
Die Schweine haben einen Ausflug in den Spessart gemacht. Dort soll es ja viele Räuber geben. Die Schweine haben Vorsicht walten lassen und sind ganz gut durchgekommen.
Hier wird also schon das Räuberland angekündigt.
Zur Stärkung möchten die Schweine erst einmal ein Keiler-Bier.
Die Schweine sind im Wald doch noch etwas ängstlich ...
... und bewegen sich sehr vorsichtig durch den Wald.
So schlimm scheint es hier nicht zu sein, die Schafe sind ganz friedlich.
So schön ist also die Apfelblüte im Spessart!
Schwein am Main.
Die Schweine im alten Koster in Neustadt am Main.
Ob die Räuber hier alles kaputt gemacht haben?
Abends bekommen die Schweine Schnaps serviert (Kartoffelbrand).
Dennoch sind sie am nächsten morgen frisch.
Regenbogen mitten im Wald.
Wenn das kein Räuberwanderweg ist!
Der hohe Knuck ist bestimmt der Oberräuber.
Da drüben ist ein Pferd, vielleicht weiß das etwas über die Räuber.
Das hat aber noch nichts von denen gehört.
In einer Kapelle haben die Schweine eine psychedelische Erscheinung: Wildschweine!
Bei so einem Anlass kann man ja direkt mal läuten.
Die Schweine haben sich zur Übernachtung extra eine Hütte aufstellen lassen.
An der Pforte machen sich die Schweine nützlich und begrüßen Gäste.
In Schloss Mespelbrunn möchten die Schweine aber wirklich gerne einziehen.
Kamelle!
Das Wetter war schonmal besser.
Hier geht's zum Fidelio Schweinheim. Die Schweine lachen sich kaputt.
Am Wegesrand wird auch gerne ein Hallelujah gesungen.
Am Rathaus in Obernau endet die Wanderung. Ohne Räuber, aber mit Schweinen!