Doppelschwein

Wir sind Schweine und geh'n gerne Wandern

Schweine im Königsforst

Die Schweine waren auf Verwandtenbesuch im Königsforst. Als Mitbringsel gab es Nudeln, denn hiermit kann man den Tanten und Cousins eine große Freude machen.

  • Mit großen Augen werden die Schweine in Ostheim angesehen, denn sie kommen aus der Innenstadt. 
  • Ein Schwein ist sehr traurig, dass es nicht beim Wassertreten mitmachen kann. Dem anderen Schwein ist es sowieso zu kalt. 
  • Dafür gibt es wieder lecker Pilze. 
  • Der Hirsch erzählt, dass er neulich im Museum Ludwig die Hockney-Ausstellung besucht hat. 
  • Tante Gerda freut sich über den Besuch.  
  • Die Schweine packen die Mitbringsel aus, Tante Gerda schmatzt. 
  • Hm, dann doch lieber Kartoffeln.  
  • Das ist Hugo, ein Schwipp-Cousin 3. Grades des Onkels von Tante Gerda. 
  • Auch in Vingst gibt es pittoreske Ecken.  
  • Nach dem Ausflug freuen sich die Schweine auf's Kartoffelrestaurant. 

Goldener Oktober mit den Schweinen

Bei so schönem Wetter hat es die Schweine nicht mehr zu Hause gehalten. Sie wollten nämlich Pilze sammeln, am liebsten natürlich Kartoffelboviste.

  • Die Wanderwege im Bergischen sind bestens ausgeschildert. Den Schweinen wird schwindelig. 
  • Juhu, gehen wir in den Märchenwald? 
  • Große Enttäuschung, da ja Pilze gesammelt werden sollen und keine Märchen erzählt. 
  • Dann wenigstens noch eine Fahrt mit der Feuerwehr. 
  • Die Schweine freuen sich, denn es wird geheiratet. 
  • Die Schweine möchten nicht heiraten, da das Adoptionsrecht für Ferkel noch nicht angepasst ist. 
  • Dann geht es weiter, am Altenberger Dom vorbei. 
  • Die Schweine fragen die Pferde, ob sie Kartoffelboviste kennen. 
  • Die Kuh kennt Champignons. Die wachsen immer auf ihren Fladen. 
  • Ebbe in der Dhünntalsperre. Dabei hatten sich die Schweine auf ein Bad gefreut. 
  • Die Schweine diskutieren, ob der Hauptabsperrdamm zur Bewässerung von Pilzkulturen angelegt wurde. 
  • Ton in Ton im Herbstwald. 
  • Maria in der Aue: Nur grüne Wiese, keine Pilze. 
  • Ah, das sieht schon besser aus. Der schleimige Schweinetäubling (nicht essbar). 
  • Schweine in Extase: schon wieder ein schweinefarbener Busch! 
  • Oh, ein großer Riesenschirmling (vorzüglicher Speisepilz)! 
  • Ein Schwein ist besonders hungrig. 
  • Da werden die Schweine eine ganze Woche satt! 

Moselschwein

Die Schweine waren an der Mosel zum Wandern. Es wurde das ein oder andere Glas Wein geleert. Ein Schwein lag fast unter dem Tisch. In der Morgenfrische waren die Kopfschmerzen aber schnell wieder verschwunden.

  • Mit der Eisenbahn fahren die Schweine an die Mosel. 
  • In Cochem geht es los! 
  • Schnell haben die Schweine die Brauseley bestiegen. 
  • Die Schweine wundern sich über ausgefallene Ortsnamen. 
  • Die Schweine denken sich neue Namen aus, z.B. "Hopplig-Ferkel 2 km". 
  • Die Schweine ernten Unverständnis, als sie nach dem Weg nach Hopplig-Ferkel fragen. 
  • Die Schweine finden Pilze. 
  • Am Ziel der ersten Etappe: den Schweinen fällt eine Verbesserung ein. 
  • "Du hast die falsche Schrift genommen! Jetzt merkt's ja jeder!" 
  • Im Weingut Castor wird ein Glas Wein (zuviel) getrunken. 
  • Am Morgen sind die Schweine noch etwas derangiert. 
  • Aller Kopfschmerz ist bei diesem Ausblick schnell verflogen. 
  • Die Schweine erzählen, dass sie gestern lange gefeiert haben. 
  • Was für ein Anblick: Schweine vor Burg Eltz. 
  • Die Schweine möchten hier Burgfrolleins werden. 
  • "Und da unten hatten sie damals die Kartoffeln." 
  • Kurz vor der Abreise bewundern die Schweine ein Kastanienmännchen-Orchester. 
  • Wieder daheim. Ein schönes Andenken: eine Herzkartoffel von Frau Castor! 

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