Doppelschwein

Wir sind Schweine und geh'n gerne Wandern

Frühlingserwachen mit Ferkes Tünn

Na endlich. Der erste sonnige und auch warme Tag hat lange auf sich warten lassen. Die Schweine haben sich ins Bergische aufgemacht, da sie von einem gewissen Ferkes Tünn gehört haben, der Schutzheiliger der Schweine sein soll.

  • Die Schweine fragen bei einer Ziege nach Ferkes Tünn. Die kennt den nicht. 
  • Hasi ist noch am Frühstücken und hat von Ferkes Tünn noch nichts gehört. 
  • Die Hühner wissen wie immer von nichts. 
  • Bei einem Pferd erkundigen die Schweine sich nach Ferkes Tünn. 
  • Das Pferd möchte aber erst im Austausch für frisches Gras eine Auskunft geben. 
  • So kommt man hier nicht weiter. 
  • Die Schweine möchten sich auch einmal in Stein verewigen lassen. 
  • Die Schweine haben gelernt und für die Schafe etwas Gras mitgebracht. 
  • Hier ergibt sich auch ein konstruktives Gespräch, zunächst empfehlen die Schweine einen Frisörbesuch. 
  • Die Schafe entschuldigen sich für Ihre zottelige Erscheinung mit der Vergletscherung des Bergischen in diesem Frühjahr. 
  • Aber ein Schaf kennt sich aus und schickt die Schweine nach Herkenrath, an Burg Zweiffel vorbei. 
  • An Burg Zweiffel. Die Schweine möchten hier gerne einziehen.  
  • Die Katze meint, hier sei es richtig und nicht mehr weit. 
  • Da ist er: Ferkes Tünn (der Heilige Antonius) in Herkenrath. Die Schweine bitten um reichlich Kartoffeln für dieses Jahr! 

Schweine und Schweine

Den Schweinen war in der letzten Zeit total langweilig. Den ganzen Tag haben sie bei Regen und Schnee immer nur im Bett gelegen. Und auch an diesem Wochenende war das Wetter wieder total fies. Aber die Schweine haben sich aufgerafft und bei Lindlar im Freilichtmuseum Verwandte besucht. Die haben ihnen das Schweineleben im 19. Jahrhundert erklärt.

  • Puh, bei dem Wetter schickt man ja kein Schwein vor die Tür. 
  • Bei Käthe, der Kuh, fragen die Schweine nach ihrer Verwandschaft.  
  • Da werden auch schon die ersten Landschweine gesichtet! 
  • Das Schwein möchte auch gerne so einen schönen Pullover gestrickt haben. 
  • Die Schweine erklären, dass dies wegen der dicken schwarz-weißen Borsten nicht nötig ist. 
  • Bei den Kindern im Stall ist richtig was los.  
  • Die Schweine suchen sich ein paar neue Hufeisen aus... 
  • ... haben aber vergessen, dass sie ja gar keine Hufe haben.  
  • Dafür geben sie dem Pferd einen guten Einkaufstipp für die neuen Hufeisen. 
  • Hier wundern sich die Schweine, dass man aus einer Schüssel mit Gras... 
  • ... wie sie der Informationstafel entnehmen... 
  • ... Seile machen kann! 
  • Die Ziegen freuen sich auch über Besuch. 
  • Huhu! Bringt uns auch jemand Kuchen? 
  • Oh, hier ist Museum. Daher gibt es nichts zu essen. Ist nur zum Angucken. 
  • Zu Hause gibt es den vermissten Kuchen! 

Im Museum

Die Schweine sind - wer hätte das gedacht - sehr kulturbeflissen. Daher haben sie, auch wegen des schlechten Wetters, dem Museum Ludwig einen Besuch abgestattet.

  • Streifen sind ja im Trend ... 
  • ... aber ein bisschen mehr Rosa könnte schon drin sein! 
  • Ein Modell von Schweinfurt im Jahr 2076. 
  • Schweine in Schweinfurt. 
  • Die Schweine überlegen... 
  • ... ob sie mal "Baked Potatos" ausstellen sollen. 
  • Auf jeden Fall bringen sie nächstes mal was zum Aufbraten mit (z.B. Kartoffeln) 
  • Mit der Hand durch die Wand. 
  • Das Jesuskind kriegt den Arsch versohlt. 
  • Irgendwas wird es wohl ausgefressen haben! 
  • Beton in Glas, wie schön ist das! 
  • Eine sehr schöne Arbeit: die Kartoffel auf dem Laufband. 
  • Das hätten die Schweine gerne im Stall hängen! 

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