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Hier wird also schon das Räuberland angekündigt.
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Zur Stärkung möchten die Schweine erst einmal ein Keiler-Bier.
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Die Schweine sind im Wald doch noch etwas ängstlich ...
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... und bewegen sich sehr vorsichtig durch den Wald.
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So schlimm scheint es hier nicht zu sein, die Schafe sind ganz friedlich.
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So schön ist also die Apfelblüte im Spessart!
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Schwein am Main.
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Die Schweine im alten Koster in Neustadt am Main.
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Ob die Räuber hier alles kaputt gemacht haben?
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Abends bekommen die Schweine Schnaps serviert (Kartoffelbrand).
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Dennoch sind sie am nächsten morgen frisch.
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Regenbogen mitten im Wald.
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Wenn das kein Räuberwanderweg ist!
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Der hohe Knuck ist bestimmt der Oberräuber.
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Da drüben ist ein Pferd, vielleicht weiß das etwas über die Räuber.
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Das hat aber noch nichts von denen gehört.
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In einer Kapelle haben die Schweine eine psychedelische Erscheinung: Wildschweine!
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Bei so einem Anlass kann man ja direkt mal läuten.
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Die Schweine haben sich zur Übernachtung extra eine Hütte aufstellen lassen.
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An der Pforte machen sich die Schweine nützlich und begrüßen Gäste.
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In Schloss Mespelbrunn möchten die Schweine aber wirklich gerne einziehen.
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Kamelle!
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Das Wetter war schonmal besser.
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Hier geht's zum Fidelio Schweinheim. Die Schweine lachen sich kaputt.
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Am Wegesrand wird auch gerne ein Hallelujah gesungen.
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Am Rathaus in Obernau endet die Wanderung. Ohne Räuber, aber mit Schweinen!