Doppelschwein

Wir sind Schweine und geh'n gerne Wandern

Mit Plautze nach Walberberg

Die Schweine haben sich ihre Bäuche über Weihnachten ordentlich mit Kartoffeln vollgeschlagen. Die Quittung: jedes Schwein hat nun eine Plautze. Das geht so nicht, und deshalb wurden die überflüssigen Pfunde auf einer Wanderung in der Voreifel abtrainiert.

  • An Weihnachten gab es reichlich Kartoffeln, und daher hat jedes Schwein jetzt eine ordentliche Wampe. 
  • Die Schweine bereuen die Völlerei der Feiertage. 
  • Zum Abtrainieren der Wampe geht es zu einer Wanderung in die Voreifel.  
  • Am Berggeistsee sonnen sich die Schweine, haben den Berggeist aber nicht angetroffen. 
  • Die Schweine freien sich über die Aussicht nach Wesseling und ihre neuen Pullover. Die gab es zu Weihnachten.  
  • Ein Schwein hat alle guten Vorsätze vergessen und verlangt frische Kartoffeln.  
  • Kartoffelgratin zum Beispiel. Das andere Schwein ist entsetzt. 
  • Die Schweine am Kloster Walberberg. Ein Schwein erklärt, dass hier bald eine Fastenwoche stattfindet. 
  • Die Schweine lachen sich kaputt. Eine Woche keine Kartoffeln? Nie! Dann lieber wandern! 
  • Und tatsächlich: zu Hause ist die Plautze weg. Schlanke Schweine! 

Auf den Ölberg

Am Wochenende waren die Schweine lazy, haben sich am Sonntag aber doch noch aufgerafft und sind auf den Großen Ölberg gestiegen.

  • Da soll es denn hoch gehen: auf den Ölberg im Siebengebirge. 
  • Das eine Schwein ist immer noch lazy, das andere möchte aber unbedingt da hoch. 
  • Na wenn's denn sein soll, bitte. 
  • Freude herrscht, da in der Adventszeit so viel schöner Matsch auf den Waldwegen ist. 
  • Zur Übung klettern die Schweine zunächst auf einen Baum. 
  • Die Aussicht ist hier auch schon ganz gut, findet das eine Schwein.  
  • Im Wald treffen die Schweine eine Nacktschnecke. Muss ja ganz schön kalt sein ohne Pulli. 
  • Die Schweine sonnen sich. 
  • Auf dem Weg zum Gipfel begutachten die Schweine die dortige Flechtenvielfalt. 
  • Obwohl neblig: beeindruckende Aussicht auf das Siebengebirge. 
  • Auf dem Weg nach unten kommen die Schweine am Margarethenkreuz vorbei und singen ein Adventslied. 

In Unkel ist gut Munkel

Sonnenschein! Dann mal wieder raus! Die Schweine waren auf dem Rheinsteig unterwegs, haben reichlich Aussicht gehabt, bekannte Schafe aus Zollstock und den Linzer Strünzer getroffen. Nach Hause ging es mit dem Schienenbus.

  • nää wat schön 
  • Die Schweine sind der Meinung, dass es Schweinsteig heißen sollte, wo sie hier so oft wandern. 
  • Oh, hier kreuzen wilde Schweine! 
  • Das sieht nach einer Gefahrenstelle aus.  
  • Die Schweine erkundigen sich, ob hier viele Unfälle passieren. 
  • Große Freude, denn die Schweine treffen Steffi aus Zollstock. 
  • Die Schweine preisen ihre neuen Kartoffeln. 
  • Auch laden sie Steffi zu Kartoffelpuffern ein. 
  • Steffi fragt, ob es auch Gras gibt. 
  • Die Schweine kommen nicht drüber hinweg. Man hat feinste Kartoffeln, Steffi fragt nach Gras. 
  • Und die Sonne scheint! 
  • An Schloss Ockenfels: Da hinten ist ein Kartoffelacker! 
  • Reingelegt, ist schon abgeerntet. 
  • Bei den Engeln sind die Kartoffeln verschwunden. 
  • "Du hast die doch gerade aufgegessen, oder?" 
  • Die Kartoffeln tauchen bei einer Marktfrau in Linz wieder auf.  
  • Die Schweine treffen den Linzer Strünzer. 
  • Der singt ein Lied für die Schweine. 
  • Nach Hause fahren die Schweine mit dem Schienenbus. 
  • Alles festhalten, die Schweine fahren selbst! 

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