Von Erpel nach Unkel
Endlich ist es wieder warm! Die Schweine haben das schöne Wetter genutzt und waren am Rhein unterwegs. An der Brücke von Remagen erfahren sie, dass diese vor genau 70 Jahren von Amerikanern erobert wurde.
Die Brücke ist leider kaputt.
Die Schweine möchten eine Stiftung für den Wiederaufbau gründen.
Die Schweine erzählen sich Erpeler Herrenwitze (schlüpfrig!)
Die Bevölkerung am Rheinsteig ist wie immer freundlich.
Schon wieder das Schlauchboot nicht dabei!
Ist auch besser so. Das wäre ungemütlich geworden.
Die Schweine wandern durch Unkel...
... wo an einem Steindenkmal Füße festgemacht sind.
Die Schweine hätten gerne selber welche!
Hier die berühmte "Unkeler Schweinenische".
Neuseeland: Kartoffelpuffer auf der Südinsel
Nach der Erkundung der Nordinsel Neuseelands waren die Schweine natürlich sehr gespannt, wie die Südinsel aussieht. Es gab Südsee, Berge und Gletscher, Urwald und die berühmten Kartoffelpuffer-Felsen. Und schließlich haben sie noch jemand nettes ohne Beine angetroffen.
Die Schweine sind sich nicht ganz sicher, ob es sich hier nicht doch um eine Fototapete handelt.
Heute gibt es Muscheln.
Weihnachten am Meer: die Schweine singen "Oh du Fröhliche".
Manchmal lohnt es sich, die Vegetation ganz genau zu betrachten.
Beachlife! Und das zu Weihnachten!
Die Schweine haben sich eine Sandburg gebaut.
Im Hochgebirge lauern die Schweine...
... freundlichen Wanderinnen auf.
Auch hier kann man sich über die Vegetation nur wundern.
Die Schweine laufen sich die Füße platt.
Das ist Naddy. Naddy ist ein Rüsseling.
Die Schweine erzählen den Enten, wie sie am besten baden gehen.
Und es klappt auch ganz gut!
Wieder im Urwald: die Schweine verstecken sich im Farn.
Am Meer besichtigen die Schweine die sogenannten Pancake Rocks...
... sind sich aber einig, dass es sich eindeutig um Kartoffelpuffer handelt.
Tja. Die Schweine schreiben dann mal ans Touristenbüro.
Die Schweine wohnen in einem Kartoffelmobil.
Das klatscht!
Toll, endlich mal noch jemand ohne Beine!
Der Seehund verschläft den ganzen Tag. Machen die Schweine zu Hause auch.
Ui! Das sieht nach Eisbein aus!
Ulkigerweise heißt der Gletscher "Franz-Josef". Und der Berg links? Klaus-Dieter?
Die Schweine trinken nur noch den Cider mit dem Wildschwein.
In der Straßenbahn in Christchurch: die Schweine helfen als Schaffner aus.
Mit der Linie 15 fahren die Schweine wieder nach Hause.
Die Schweine in Neuseeland - Nordinsel
Die Schweine waren über Weihnachten und Neujahr ganz weit weg. Es hatte sie nach Neuseeland verschlagen. Von den Feiertagen hatte man allerdings kaum was mitbekommen. Zuerst hatten sie Angst, dass sie von der Erdkugel unten runterfallen oder alles auf dem Kopf steht. Es war aber alles ganz normal.
Die Schweine stellen fest, dass hier sehr viele Moose wachsen.
Die Farne sind größer als zwei Schweine zusammen.
Hier werden der Bevölkerung die Vorzüge der Ernährung mit Kartoffeln erklärt.
Man will lieber Brot.
Mmmh, Clematis!
Ein Schwein hat sich als Waldgeist verkleidet.
Das andere Schwein schlägt vor, mit dem Schlauchboot zu fahren.
Da sind die Schweine aber froh, dass eines keine Lust dazu hatte.
Die Buchung dieses Motels kann nur ein Versehen sein.
Die Schweine fragen sich, ob man oben Grillkartoffeln machen kann.
Die Schweine entdecken einen weiteren Vulkan, der brodelt noch.
Der stinkt aber gewaltig.
Türkis passt sehr gut zu rosa, finden die Schweine.
Oder nicht?
In Anbetracht der bevorstehenden Feiertage singt ein Schwein "Oh Tannenbaum". Nervig.
Auf einer Farm werden weitere Schweine angetroffen.
Hier sind die Schweine beim Aufstieg zu den Pinnacles zu beobachten. Schwitz!
Pause am Bach (mit Küsschen!).
Und es hat sich gelohnt!
Der Zugverkehr in Neuseeland ist offenbar zum Erliegen gekommen.
Igitt! Das ist doch was für's Dschungelcamp!
Der Gastgeberin auf der Farm legen die Schweine ein Lifting nahe.
Das Fell ist nämlich eindeutig zu groß!
Die Schweine passieren bei einer Wanderung die berühmten Nightingale Falls.
Ganz chic, die roten Bäume! Gleich geht's auf die Südinsel!