Schweine in Westerburg
Die Schweine waren am Wochenende in Westerburg. Dort waren die Äpfel reif, am Golfplatz war Übelkeit angesagt. Schließlich wurde noch eine Fahrt mit dem Trecker (Güldner G30) gemacht.
Am Wiesensee: links rum oder rechts rum?
Hmm, Tretboot ist blöd ohne Beine
Am Golfplatz: die Ohren angelegt, denn ein Schwein muss brechen.
Alle Übelkeit verfliegt, wenn die reifen Äpfel betrachtet werden (auch wenn es leider leider keine Erdäpfel sind)
Ob die Schweine diese Armaturen bedienen können?
Der Güldner G30 besticht durch Funktionalität und Design ...
... und ist bestens für die Kartoffelernte geeignet. Die Schweine nehmen Platz.
Im Wald werden Pilze analysiert....
... und anschließend überlegt, ob diese tatsächlich zu Kartoffeln gereicht werden sollten.
Die Schweine freuen sich schon auf den "Tag der deutschen Schweinheit"
Die Schweine bei Königswinter (mal davor und mal dahinter)
Am Wochenende waren die Schweine wieder unterwegs, es ging ins Siebengebirge. Bei Oberdollendorf war der Wein fast reif, im Kloster Heisterbach war alles kaputt. Dafür gab es auf dem Petersberg einen herrlichen Blick auf den Rhein, und die Drachenfelsbahn haben die Schweine auch gesehen. Schließlich gab es noch ein Treffen mit Willi Ostermann. Und immer hatten sie fröhliche Lieder auf den Lippen.
Weithin bekannt ist der Dollendorfer Kartoffelberg, auf dem mittlerweile allerdings Wein angebaut wird.
Die Reben verströmen ein angenehmes Kartoffelaroma.
Auch wenn die Trauben viel zu klein sind.
Die Schweine fragen sich, wer am Kloster Heisterbach alles kaputt gemacht hat.
Hier sieht es aus wie in der Villa von Schmitze Billa in Poppelsdorf.
Vom Petersberg blicken die Schweine runter auf Königswinter, denn sie sind obendrüber, nicht davor und nicht dahinter.
Die Schweine halten Ausschau nach dem Drachenfels, denn ...
... "eimol em Johr woll' mer de Drachenfels sin, wo köme mer söns hin?"
Der Abstieg führt durch hohes Gras.
Da fährt die Drachenfelsbahn den Berg hinauf...
... und da fährt sie wieder runter.
Im Nachtigallental am Ostermann-Denkmal singen die Schweine "Da wo die sieben Berge / am Rheinesstrande steh'n..."
"... essen wir Kartoffeln / das ist so wunderschön!"
Schweine im Fjäll (Fjällgrisar)
Die Schweine haben eine Reise nach Lappland (ins Fjäll, wie die Berge dort heißen) unternommen, wo sie letzten Winter waren. Hier sah alles anders aus! Bedauerlicherweise wachsen hier keine Kartoffeln. Dennoch gab es ein kulinarisches Erlebnis.
Auf dem Flughafen treffen die Schweine andere Reisende. Diese wollen z.B. nach New York.
In Kiruna, wo die Schweine am Rathaus posieren.
Hier wird demnächst die ganze Stadt abgerissen. Wegen einer Kartoffelmine!
Da sind sie schon unterwegs!
Die Schweine möchten wissen, wer die kleinen Köttel gemacht hat. Kleine Schweine vielleicht!
Die schwedischen Unterkünfte sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Dafür sind die Berge umso schöner!
Und alles so schön grün hier!
Die Schweine bewundern den Nallo. So heißt der spitze Berg.
Und sie finden Hjortron! Mmmh, lecker!
Abends sind die Schweine gerne in ihrer Fjällstuga.
Am nächsten Morgen geht es weiter, und da fängt's an zu regnen ....
... die Schweine freuen sich trotzdem!
Hier gibt es nämlich eine läppische Spezialität, denn in Ermangelung von Kartoffeln ...
... halten sich die Schweine an frische Kvanne! Lecker!
Mit vollem Magen geht es auf den Pass hinauf.
Die Schweine möchten gerne Schlitten fahren.
Auf der Passhöhe denken sich die Schweine Rezepte aus, z.B. für Kvanneneis.
Ui, ein Tal voll mit Kvanne!
Ganz schön anstrengend ist der Weg nach Sjangeli ...
... und das hintere Schwein drängelt schon wieder.
An der Grenze stellen die Schweine fest, dass das schlechte Wetter aus Norwegen kommt.
Farblich wird auch das Passende geboten.
Oh Schreck!
Hilfe, wir brauchen eine Fliegenklatsche!
Ein Schwein schlägt vor, eine Runde Schlauchboot zu fahren.
Dem wurde glücklicherweise abschlägig beschieden.
Das Tältlägret kennen die Schweine noch aus dem Winter.
Da sind sie schon in Abisko! Und kommen gerne wieder!