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Die Freude ist groß, denn der Sonderzug fährt die Schweine nach Ettlingen.
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Dort wird ein Stadtspaziergang gemacht, die Bevölkerung scheint eine fremde Sprache zu sprechen.
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Lokale Spezialitäten werden probiert. Es handelt sich leider nicht um Kartoffeltorte.
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Am Pfahlwaldwegle wird der Dialekt verstanden. Alles mit "le" am Ende. Fortan nennen sich die Schweine Schweinle & Schweinle.
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Die Schweinele treffen ein Pferdle, mit der Unterhaltung klappt' sch scho gut.
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In Bad Herrenalb: Die Schweinele möchten bei den Stadtwerken anfangen.
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Ein Schweinle schlägt vor, sich mit der Kurtaxe zum nächsten Ort fahren zu lassen.
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Am Alten Klösterle wird ein Baumwunderle bestaunt.
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Direkt nebenan wird an die Endlichkeit erinnert.
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Am Wurstberg wird den Schweinele übel, eins muss brechen.
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Mit frischer Waldluft geht'sch wieder besser.
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Die Schweinele bewundern das Möösle an einem Baumstümpfle.
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Hier fühlen sich die Schweinele heimisch.
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In Bad Wildbad wird das Kurhaus (mit ulkigen Frauen) besichtigt.
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Die Männer sind nicht weniger ulkig.
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Die Schweinele lassen sich mit Heilwasser vollaufen. Schadt ja nix.
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Morgens müssen die Schweinele denn zum Städtele hinaus.
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Am Waldbrünnle machen die Schweinele ein Päusle.
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Die Stimmung steigt, denn es geht über das Steinerne Brückle zum Schweinbachtal!
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Die Schweinele treffen ein Pferdle und halten ein Pläuschle. "Do nunter", sagt das Pferdle.
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Die Enttäuschung ist groß, denn man hatte zumindest ein kleines Kartoffelfeld erwartet.
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Die Schweinele freuen sich dafür an den Blümele.
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Die Schweinele sind an der Liebenzeller Mission angelangt, in Bad Liebenzell.
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In der Nachbarschaft haben die Schweinele ein nettes Häusle entdeckt, mit Türmle!
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Jetzt machen die Schweinele mal Bad Bösenzell.
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Schweinle und Schweinle am Bächle, mit Steinle.
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In Pforzheim bekommen die Schweinele Applaus für die Wanderung.
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Schweinle und Schweinle am Großherzoglichen Bezirksamtsturm. Schade, da geht's wieder heim!