Doppelschwein

Wir sind Schweine und geh'n gerne Wandern

10 Jahre Silberschwein

Die Schweine waren in der Disco! Die Silberschweinparty ist 10 Jahre alt geworden, da haben die Schweine natürlich mitgefeiert.

  • Vor der Party trinken die Schweine noch ein Bier. 
  • Sie fragen einen durchgeknallten Hasen, ob er auch zur Silberschwein-Party geht. 
  • Die Schweine freuen sich, denn sie stehen auf der Gästeliste. 
  • Ui, wie das alles glitzert! 
  • Die Schweine tannzen sich warm. 
  • Verwunderung herrscht, da auch ein Klotz auf der Party erschienen ist. 
  • Die Schweine schauen dem DJ zu ... 
  • ... und finden es ganz toll! 
  • Hier britzelt alles. 
  • Die Schweine kommentieren ein Tischtennisturnier. 
  • Da kriegen sie plötzlich die Ohren langgezogen und werden gleichzeitig von einem Zombie angestarrt. 
  • 1:0 für Doppelschwein! 
  • Die Schweine tanzen unter dem Silberschwein bis zum frühen morgen. 
  • Danke für die Party! 

Schwedenschweine

Die Schweine haben ihren Sommerurlaub in Schweden verbracht. Am Anfang sind sie ziemlich von einem Troll erschreckt worden. Nach den Mittsommerfeierlichkeiten mit reichlich neuen Kartoffeln wurde auf dem Bruksleden gewandert. Zum Schluss waren die Schweine in Gränna, der Stadt der polkatanzenden Schweine (Polkagrisar, gris = Schwein) und in Hässleholm am Finjasee.

  • Direkt am ersten Tag treffen die Schweine einen Troll. 
  • Der prophezeit schlimme Sachen, z.B. schlechte Kartoffelernten. 
  • Der Troll hält Volksreden. 
  • Die Schweine sind erschrocken. 
  • Irgendwie kommt der Troll den Schweinen bekannt vor: Das ist doch Lotte, das verrückte Schaf! 
  • Lotte ist den Schweinen mit dem Hasi zusammen hinterhergefahren, damit alle zusammen Mittsommer feiern können. 
  • Alle haben sich Blumenkränze gemacht, Lotte aus Klee. Der schmeckt nämlich am besten.  
  • Die Schweine möchten gerne einen Kartoffelkranz. 
  • Da geht es schon auf Wanderschaft, unklar ist, ob nach rechts oder nach links. 
  • Die Schweine kommen in Bråfors vorbei. Eine Wanderung ist immer eine gute Gelegenheit... 
  • ... um mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Hier sind z.B. lange Haare modern.  
  • Hier trägt man Pony. 
  • Die Ente erzählt, dass sie dem Fuchs eins übergebraten hat. Die Schweine staunen. 
  • In der Sonne: Schweine in Extase. 
  • Die Schweine machen einen Ausflug nach Gränna... 
  • ... da gibt es nämlich die berühmten Polkagrisar (grisar = Schweine), wobei es sich um Zuckerstangen handelt. 
  • Hunde müssen draußen bleiben. 
  • Schweine dürfen einkaufen. 
  • Bei der Auswahl bekommen die Schweine schon vom Hinsehen Zahnschmerzen. 
  • Wenn die Schweine groß sind, möchten sie in die Polkagrisens Förskola gehen. 
  • In Hässleholm hat man mitgedacht: die Schweine sind im Stallgebäude untergebracht. 
  • Die Schweine laufen zu Hovdala-Slott, denn im hiesigen Garten ... 
  • ... gibt es seltene Kartoffelblüten zu sehen! 
  • Am Finjasee steht das Gras sehr hoch. 
  • Die Schweine lesen den Vogelflug, es steht aber nur Unsinn drin. 
  • Die Schweine verstecken sich, denn sie wollen nicht nach Hause. 
  • Für die Rückfahrt haben die Schweine die Kabine neben dem Rettungsboot. Man weiß ja nie! 
  • Beim Glücksspiel: Jetzt dreimal Kartoffel! 

Schweinle und Schweinle im Nordschwarzwald

Die Schweine waren im Badischen und in Würtemberg unterwegs. Anfangs kamen Sie mit dem Dialekt nicht so gut zurecht, später haben sie sich ganz gut angepasst. Die Schweine sind von Therme zu Therme gewandert, sodass am Abend immer gekurt werden konnte.

  • Die Freude ist groß, denn der Sonderzug fährt die Schweine nach Ettlingen. 
  • Dort wird ein Stadtspaziergang gemacht, die Bevölkerung scheint eine fremde Sprache zu sprechen. 
  • Lokale Spezialitäten werden probiert. Es handelt sich leider nicht um Kartoffeltorte.
     Lokale Spezialitäten werden probiert. Es handelt sich leider nicht um Kartoffeltorte.
  • Am Pfahlwaldwegle wird der Dialekt verstanden. Alles mit "le" am Ende. Fortan nennen sich die Schweine Schweinle & Schweinle. 
  • Die Schweinele treffen ein Pferdle, mit der Unterhaltung klappt' sch scho gut. 
  • In Bad Herrenalb: Die Schweinele möchten bei den Stadtwerken anfangen. 
  • Ein Schweinle schlägt vor, sich mit der Kurtaxe zum nächsten Ort fahren zu lassen. 
  • Am Alten Klösterle wird ein Baumwunderle bestaunt.
     Am Alten Klösterle wird ein Baumwunderle bestaunt.
  • Direkt nebenan wird an die Endlichkeit erinnert.
     Direkt nebenan wird an die Endlichkeit erinnert.
  • Am Wurstberg wird den Schweinele übel, eins muss brechen. 
  • Mit frischer Waldluft geht'sch wieder besser. 
  • Die Schweinele bewundern das Möösle an einem Baumstümpfle. 
  • Hier fühlen sich die Schweinele heimisch. 
  • In Bad Wildbad wird das Kurhaus (mit ulkigen Frauen) besichtigt.
     In Bad Wildbad wird das Kurhaus (mit ulkigen Frauen) besichtigt.
  • Die Männer sind nicht weniger ulkig. 
  • Die Schweinele lassen sich mit Heilwasser vollaufen. Schadt ja nix. 
  • Morgens müssen die Schweinele denn zum Städtele hinaus. 
  • Am Waldbrünnle machen die Schweinele ein Päusle. 
  • Die Stimmung steigt, denn es geht über das Steinerne Brückle zum Schweinbachtal! 
  • Die Schweinele treffen ein Pferdle und halten ein Pläuschle. "Do nunter", sagt das Pferdle.
     Die Schweinele treffen ein Pferdle und halten ein Pläuschle. "Do nunter", sagt das Pferdle.
  • Die Enttäuschung ist groß, denn man hatte zumindest ein kleines Kartoffelfeld erwartet. 
  • Die Schweinele freuen sich dafür an den Blümele. 
  • Die Schweinele sind an der Liebenzeller Mission angelangt, in Bad Liebenzell. 
  • In der Nachbarschaft haben die Schweinele ein nettes Häusle entdeckt, mit Türmle! 
  • Jetzt machen die Schweinele mal Bad Bösenzell. 
  • Schweinle und Schweinle am Bächle, mit Steinle. 
  • In Pforzheim bekommen die Schweinele Applaus für die Wanderung. 
  • Schweinle und Schweinle am Großherzoglichen Bezirksamtsturm. Schade, da geht's wieder heim! 

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