Los cerdos mallorquinos
Die Schweine waren auf Mallorca unterwegs. Es gab Strände, die Schweine haben Fernando getroffen, sind an verfallenen Fincas (oder heißt es Fincen?) vorbeigekommen, Ferkes Tünn war auch dabei, zum Schluss ging's noch nach Palma.
Alles so schön blau hier: Schweine an der Cala agulla.
Von dort ging es im Schweinsgalopp auf den nächsten Hügel, mit Aussicht auf die ...
... Cala mesquida. Es heißt, diese habe sich im September 1996 verflüssigt und einen Blick ins Universum freigegeben.
Das ist durchaus möglich, denn die Schweine können eine erhöhte UV-Strahlung bestätigen.
Wieder im Landesinneren treffen die Schweine Fernando.
Die drei Schweine tauschen Kartoffelrezepte aus, z.B. über Tortilla de patatas.
Am nächsten Tag geht es von den blauen Seen ...
... zum Refugio de Tossals verds, wo die Schweine auf Ferkes Tünn treffen.
Hier gibt es eine Aussicht auf Kartoffelfelder im Hinterland.
Nächster Tag: an der Cala romantica, pink mit türkis.
Sieht gefährlich aus, ist aber stabil.
Die Schweine an der rauen Ostküste auf der Suche nach ...
... der Playa de las Patatas, das hier muss sie sein. Es riecht doch nach Fritten!
Im (Sch)Weinberg: links rum oder rechts rum?
Das sieht doch gut aus: einmal neu gestrichen, fertig ist die Finca "La Patata".
Die Schweine überlegen es sich wegen des erhöhten Renovierungsbedarfes anders.
Die Schweine helfen einem bekannten Gastwirt und Bauern bei der Heuernte.
Zur Belohnung dürfen die Schweine in den Pool (mit Rocky).
Nächste Wanderung: auf der Halbinsel Alcudia mit Aussicht auf das Cap Formentor...
... wo im Santuari "La Victoria" ...
... wegen der großen Hitze extra ein Badebecken für die Schweine gerichtet wurde.
Abends ging es zum Feiern ins Casanova.
Letzter Tag auf Malle: Kunst in Palma.
Ri-Ra-Rutsch! Schweine in der Kutsch! Die Schweine nehmen Wegzoll.
Die Kathedrale von Palma: nicht so groß wie der Dom, aber fast genauso schön!
Schweine im Pott
Nein! Nicht im Kochtopf! Die Schweine waren im Ruhrpott unterwegs und sind dann weitergewandert nach Wesel. Nach Industriekultur gab es dann liebliche Niederrheinlandschaft.
Im Potatometer wurden früher Kartoffeln gelagert, jetzt gibt es die Ausstellung "Das schöne Schwein".
Das müssen wirklich reichlich Kartoffeln gewesen sein damals.
Die Schweine erfahren, dass es sich um einen GASOmeter handelt.
Hier wird aber kein Gas gelagert, sondern eine Lichtinstallation gezeigt. Toll!
So ein Gasometer ist ganz schön groß!
Weiter geht's durch Industrielandschaft ...
... und zur Stärkung gibt's Kartoffelsalat!!!
Alles steht hier voll mit diesen komischen Türmen.
Die Schweine kommen an Seen vorbei.
Am Welsel-Datteln-Kanal. Hier werden aber keine Datteln verschifft ...
... sondern Kartoffeln!
Ein tolles Kunststück.
Was der Frosch kann, kann das Schwein auch.
Die Schweine möchten baden.
Die Schweine in Krudenburg. Ob im Turm ein Zimmer frei ist?
Die Schweine sind auch Kleintiere, aber zum Glück gesund.
Wie heißt der Bürgermeister von Wesel? Richtig.
Hallelujah, die Schweine sind am Willibrordi-Dom angekommen!
Im Museum
Die Schweine sind bekanntermaßen sehr kunstbeflissen. Daher haben sie am Sonntag die Sigmar-Polke-Ausstellung besucht. Dort herrschte leider Fotografierverbot, was sehr schade ist, denn es wurde auch Kartoffelkunst gezeigt.
Die Farbgebung der Reklametafeln ist vielversprechend.
Schreck zu Beginn: Kunst mit Schweineleichenteilen.
Die Schweine finden das gar nicht lustig.
Dann doch lieber Flecken auf dem Teppich.
Fotografierverbot bei Polke, dann mal in den Museumsshop.
Besonders schön: "Apparat, mit dem eine Kartoffel eine andere Kartoffel umkreisen kann".
Anschließend Kaffee und Kuchen in der Villa Mathilde.