Die Schweine in Vålådalen
Die Schweine haben eine Reise nach Schweden gemacht und allerhand erlebt. Es gab viel Schnee und aufregendes Wetter. Die Schweine waren jeden Tag draußen unterwegs, obwohl es manchmal sehr kalt war! Aber sie hatten ja ihre schönen warmen Pullis mit.
Start in Düsseldorf: Muss das denn sein?!
Im Flieger bessert sich die Laune aber schnell.
Hurtig werden noch die Sicherheitsanweisungen gecheckt. Vorbildlich.
Die Schweine schnallen sich an.
Zwischenlandung in Kopenhagen: es ist ziemlich windig.
Hektik: "Wir müssen zu Gate A 13!" - "Nein, B 35!"
Auf dem Weiterflug: die Schweine bestellen Kartoffelsaft.
Tännforsen: viele Eiszapfen auf einmal.
In der Stuga werden schonmal die Skibrillen ausprobiert.
Am ersten Tag lernen die Schweine ein paar Pferde kennen.
Die haben viel dickere Pullis an, müssen aber auch draußen wohnen.
Die Schweine passen sich den Gepflogenheiten an und lassen sich vollschneien.
"Hast Du die Kartoffeln eingepackt?" - "Oh nein, den Proviant vergessen!"
Dann schnell weiter, da hinten gibt's ein Café, und es ist öppet.
Im Café sind die Waffeln ruck-zuck verputzt.
Nach dem Essen spielen die Schweine in der Dekoration.
Hatten die damals keine Schweine?
Wieder zu Hause! So schön kann ein Schweinestall sein.
Die Schweine machen es sich am Feuer gemütlich. Vorsicht mit dem Speck!
Frühstück! Gut gestärkt geht es wieder an die frische Luft.
Ohjemine! Wer ist denn hier lang gegangen? Die Schweine haben Angst.
Es war wohl ein Vielfraß! Na, viel essen können wir auch!
Heute hat es frisch geschneit! Dann mal hoch auf den Berg!
Auf dem Berg ist's ungemütlich windig, den Schweinen ist das Lachen vergangen.
Hier ist es wieder fein: Rast in einer gemütlichen Stuga.
Die gelehrigen Schweine informieren sich im Fjällmuseum ...
... über die Landschaft und deren Bewohner.
Am nächsten Tag auf dem Ottfjäll: Was ist denn da hinten zu sehen?
Weite Aussicht bis nach Stensdalen.
Hier diskutieren die Schweine verschiedene Flechtenformationen.
Und morgen geht's wieder heim nach Köln! Die Schweine sind verdattert.
Am Abend wird ein schwedisches Bier auf den schönen Urlaub getrunken.
Die Schweine wurden von einem Elch bedient.
Kunst in Vålådalen.
Das sieht doch gut aus: nicht mit so nem lahmen Flieger wie auf dem Hinweg!
Stadt Blankenberg
Die Schweine wollten bei den Temperaturen eigentlich den ganzen Tag im Bett verbringen. Aber später waren sie froh, dass sie den inneren Schweinehund überwunden und doch noch einen Ausflug gemacht haben. Mit den warmen Pullovern ging es auch ganz gut, obwohl es schweinekalt war!
An der Sieg: Eisschollen schwimmen auf dem Fluss.
Die Schweine bewundern die Eisskulpturen.
An der Pferdekoppel. Wieso haben die Pferde keine Pullover an?
Die Schweine erkundigen sich, ob es dem Pferd auch nicht zu kalt ist.
Ist es aber nicht. Das Pferd war schonmal in Alaska, da war es noch kälter.
Die Gänse gehen barfuß.
Die Schweine möchten ihre gestreiften gegen den schönen weißen Pulli tauschen.
Am Ziel: Stadt Blankenberg.
Die Schweine freuen sich über die schöne Auslage...
...und bestellen Kartoffelkuchen.
"... und Du wolltest lieber im Bett bleiben..."
Tschö, bis zum nächsten Ausflug!
Schweine am Schloss
Die letzten Wochenenden waren schrecklich verregnet. Die Schweine wollten nicht raus, denn sie hatten ja gerade erst gebadet. Da bot sich dieses Wochenende mit herrlichem Sonnenschein für eine Wanderung um Bensberg an.
Auch schön: Schloss Bensberg.
Die Schweine überlegen, ob sie hier absteigen sollen ...
... und ob sie auch mal mit der Drehtür fahren sollen.
Lieber nehmen sie aber den Limo-Service in Anspruch.
Hmm, was es hier wohl gibt?
Die Schweine freuen sich über die Kunstinstallation.
Frau mit Schweinen.
Frisch: Schweine mit Rauhreif.
Weiter geht's nach Herkenrath.
Das ist aber unappetitlich.
Die Schweine möchten etwas zur Geschichte Herkenraths erfahren.
Sie sind aber an einen kuschelwütigen Schweineliebhaber geraten!
Krokusblüte, und das im Januar.
Endlich: die Schweine freuen sich auf's Gebet in der Rochuskapelle.
Die ist aber leider zu.
St. Nicolas in Bensberg: da hinten gibt's was zu sehen!
Wahrscheinlich ist die Lage ernst, weil die Kartoffeln aus sind.
Die Schweine überlegen, ob sie aushelfen können, fahren dann aber ...
... met d'r Stroßebahn noh Hus!