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Die Wanderung begann in Pech. Tatsächlich hatten die Schweine Glück, denn ...
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... es wurden direkt frische Kartoffeln angepriesen.
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Im Brombeerdickicht haben die Schweine den richtigen Weg leider verloren ...
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... wundern sich dann aber doch über den großen Haufen dicker Kartoffeln ungewöhnlicher Form.
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Warnung auch vor dem Schwein!
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Die Schweine vor der Oberbachemer Kirche, wo eine Kartoffel gebenedeit wurde.
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Großes Hallo: Steffi aus Zollstock! Die besucht nämlich ...
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... Gerlinde, ihre Cousine. Die Schweine fragen diese nach dem Weg.
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Das wäre aber nicht nötig gewesen, denn die Beschilderung ist vorbildlich.
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Die Schweine laufen den Schweinburgenweg (hier rot auf weiß).
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"Huhu!" Die Schweine sind heute sehr kontaktfreudig.
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Sie erzählen den Kühen, dass Sie von Deutz mit der Bahn angereist sind.
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Außerdem fragen sie höflich, ob sie etwas Milch haben können.
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Die hatten sie nämlich vergessen einzukaufen, und heute Abend soll es Kartoffelpü geben.
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Zum Abschied noch ein Foto mit der ganzen Familie.
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Die Schweine berichten von ihrem Treffen mit den Kühen...
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... und erfahren, dass Resi auch 'ne Kölsche ist, die kommt aus dem Agnesviertel.
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Schließlich treffen die Schweine noch Egon aus Mülheim.
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Die Wanderung führt zum Arp-Museum, die Schweine drappieren sich ...
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... unauffällig in die ausgestellten Skulpturen.
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Bei Kaffee und Kuchen lässt es sich aushalten!