Doppelschwein

Wir sind Schweine und geh'n gerne Wandern

Frühlingserwachen mit Ferkes Tünn

Na endlich. Der erste sonnige und auch warme Tag hat lange auf sich warten lassen. Die Schweine haben sich ins Bergische aufgemacht, da sie von einem gewissen Ferkes Tünn gehört haben, der Schutzheiliger der Schweine sein soll.

  • Die Schweine fragen bei einer Ziege nach Ferkes Tünn. Die kennt den nicht. 
  • Hasi ist noch am Frühstücken und hat von Ferkes Tünn noch nichts gehört. 
  • Die Hühner wissen wie immer von nichts. 
  • Bei einem Pferd erkundigen die Schweine sich nach Ferkes Tünn. 
  • Das Pferd möchte aber erst im Austausch für frisches Gras eine Auskunft geben. 
  • So kommt man hier nicht weiter. 
  • Die Schweine möchten sich auch einmal in Stein verewigen lassen. 
  • Die Schweine haben gelernt und für die Schafe etwas Gras mitgebracht. 
  • Hier ergibt sich auch ein konstruktives Gespräch, zunächst empfehlen die Schweine einen Frisörbesuch. 
  • Die Schafe entschuldigen sich für Ihre zottelige Erscheinung mit der Vergletscherung des Bergischen in diesem Frühjahr. 
  • Aber ein Schaf kennt sich aus und schickt die Schweine nach Herkenrath, an Burg Zweiffel vorbei. 
  • An Burg Zweiffel. Die Schweine möchten hier gerne einziehen.  
  • Die Katze meint, hier sei es richtig und nicht mehr weit. 
  • Da ist er: Ferkes Tünn (der Heilige Antonius) in Herkenrath. Die Schweine bitten um reichlich Kartoffeln für dieses Jahr!