In Schweinhai
Die Schweine waren noch nie in China, deshalb haben Sie sich auf die Reise nach Shanghai begeben. Dort kamen sie aus dem Staunen nicht heraus! Die Häuser reichen dort bis in den Himmel, es gibt verwinkelte Gärten und viele freundliche Chinesen.
So sieht's in Shanghai aus: erstaunlich.
In die Stadt geht's mit dem Transrapid - die Schweine finden das total 80er.
Und schnell ist der!
Die Schweine machen einen Spaziergang im Park.
Einem chinesischen Kater erzählen Sie, dass sie sehr lange unterwegs waren.
Die Schweine möchten wissen, ob hier alle nur Reis essen.
Zur Stärkung gibt es Quallenknödel.
Hier ist noch nicht fertig: es wird immer weiter gebaut.
Freude herrscht, da man in China gerne Schweine hat.
Im Yu-Garten legt man viel Wert auf Harmonie.
Freundlicherweise werden die Schweine mit einer Nudel gefüttert.
Anschließend geht's auf die Nanjing-Road!
Die Schweine hätten gerne so Bommel in ihrer Wohnung.
Die Schweine suchen sich einen Saft aus.
Sie bestellen Kartoffelsaft.
Die Schweine auf dem Bund mit Wolkenkratzern in Pudong.
Huch! Das sind aber dicke ...
Hoch auf den Jinmao-Tower!
Die Schweine schlagen vor, Wolkenkratzer in Kartoffelform zu bauen. Das muss doch möglich sein.
In Suzhou: Stadt der chinesischen Gärten
Die Schweine fragen sich, ob hier auch Kartoffeln oder wenigstens ein Kürbis in Holz gefasst werden kann.
Im Bonsaigarten wachsen auch Mini-Kartoffeln.
Kleine Bäume für kleine Schweine.
Ein Chinese erschreckt sich, denn Schweine hat's in diesem Garten noch nie gegeben.
Die Schweine kommen ins Gespräch ...
... und erzählen, dass Schweine in Europa schon ganze Konzerne leiten.
Happy im Vergnügungspark ...
... mit Schwein.
Wieder auf dem Flughafen: mit Kittyland geht es in den Flieger nach Hong Kong!
Schweine in Berlin
Die Schweine waren neulich in Berlin. Während das eine Schwein sich auf einem Kartoffelkongress fortbildet, geht das andere Schwein lieber durch die Stadt.
Das erste Schwein fährt schon mal voraus und wundert sich über die hohe Geschwindigkeit.
Jetzt schnell die Notbremse betätigen ...
... Mist geht nicht!
Das andere Schwein ist auch schon in der Hauptstadt angekommen und besucht eine Designgalerie in Mitte.
Es bewundert diese Oscar-Torlasco-Leuchte, das Schwein kennt sich nämlich aus.
Im Hamburger Bahnhof gönnt sich das Schwein eine Kanne Kartoffeltee.
Am Abend: in einer verrauchten Berliner Kaschemme werden seltsame Getränke ausgeschenkt.
Das Schwein will abreisen!
Am nächsten Tag hat es sich wieder beruhigt und geht spazieren. Vor der Türe eines Ministeriums kommt das Schwein auf eine Idee.
Die beiden sind vor der NSA-Zweigstelle verabredet. Sie wollen Ihre Daten zurückfordern
Sie diskutieren noch, ob sie das zuvor gesehene Ministerium um Hilfe bitten sollen.
Dann wird ihnen aber plötzlich klar, das dies ein Wellenbad ist.
Vielleicht kann die Kanzlerin ja helfen? Die ist aber nicht zu sprechen.
Also eine Demo vor dem Reichstag!
Die Schweine tanzen.
Immer ekstatischer
Keiner merkt's
Alle Macht geht von Schweinen aus.
Am Potsdamer Platz posieren die Schweine mit einem Turm.
Flugs noch einen Ausflug nach Charlottenburg
Die Frau reicht Kartoffeln an.
Hiernach nehmen die Schweine am Berliner S-Bahn-Chaos teil.
Tatsächlich, denn die nächste Fahrt geht rückwärts!
Abschied von Berlin am Pariser Platz (ist ja unanständig)
Als Tourist fällt man hier gar nicht auf!
Zwei Schweine in Dreifelden
Die Schweine waren am Wochenende natürlich unterwegs. Sie waren in Dreifelden im Westerwald. Nach einer sonnigen Wanderung um den Dreifelder Weiher und an der noch jungen Wied entlang kamen sie zur 1000jährigen Kirche, in der sie eine Predigt gehalten haben.
Die Schweine müssen sich erst mal orientieren.
Da geht's lang.
Am Dreifelder Weiher würden die Schweine direkt baden. Ist aber zu kalt.
Ein Huhn erzählt, dass heute eine Wallfahrt stattfindet.
Die Wallfahrt zum blauen Sack.
Nee, nur ein Scherz, das ist Kunst!
Die Schweine bewundern die akkuraten Erdkrümel, obwohl sie lieber Matsch hätten.
Die Wied, hier in Stein und Metall.
Die Schweine diskutieren, ob sie links- oder rechtswiedisch wohnen wollen.
Die Schweine laben sich an den Schneeglöckchen.
Jetzt wird es Zeit, die Schweine müssen rüber zur 1000jährigen Kirche.
Die Schweine möchten hier nämlich reden.
Sie halten eine Predigt mit dem Thema "Die Rolle der Kartoffel in der Ökomene"...
... oder nein, "in der Diözese"!