Die Schweine bei Königswinter (mal davor und mal dahinter)
Am Wochenende waren die Schweine wieder unterwegs, es ging ins Siebengebirge. Bei Oberdollendorf war der Wein fast reif, im Kloster Heisterbach war alles kaputt. Dafür gab es auf dem Petersberg einen herrlichen Blick auf den Rhein, und die Drachenfelsbahn haben die Schweine auch gesehen. Schließlich gab es noch ein Treffen mit Willi Ostermann. Und immer hatten sie fröhliche Lieder auf den Lippen.
Weithin bekannt ist der Dollendorfer Kartoffelberg, auf dem mittlerweile allerdings Wein angebaut wird.
Die Reben verströmen ein angenehmes Kartoffelaroma.
Auch wenn die Trauben viel zu klein sind.
Die Schweine fragen sich, wer am Kloster Heisterbach alles kaputt gemacht hat.
Hier sieht es aus wie in der Villa von Schmitze Billa in Poppelsdorf.
Vom Petersberg blicken die Schweine runter auf Königswinter, denn sie sind obendrüber, nicht davor und nicht dahinter.
Die Schweine halten Ausschau nach dem Drachenfels, denn ...
... "eimol em Johr woll' mer de Drachenfels sin, wo köme mer söns hin?"
Der Abstieg führt durch hohes Gras.
Da fährt die Drachenfelsbahn den Berg hinauf...
... und da fährt sie wieder runter.
Im Nachtigallental am Ostermann-Denkmal singen die Schweine "Da wo die sieben Berge / am Rheinesstrande steh'n..."
"... essen wir Kartoffeln / das ist so wunderschön!"